Und dann kam per Handy eine Info, die fast 20 Guides bewegt hat, sofort ihre jeweiligen Autos an ein und den selben Ort zu bringen. Die Nachricht lautete: Löwe jagt Gazelle. Nichts wie hin!
Als wir ankamen, war ein Gazellenjunges schon gerissen, dessen Mutter verloren in der Gegend stand, und die Löwin brachte in aller Ruhe ihre Beute in Sicherheit. Das konnte ich dann auch fotografieren.
Das war sehr beeindruckend.
Wir haben an diesen beiden Tagen, Dienstag und Mittwoch, sehr viele Tiere gesehen. Zum Beispiel Geier
und dann schaute mal wieder eine Giraffe neugierig zu uns.
Immer wieder Zebras (von denen hab ich jetzt jede Menge Fotos)
und Gazellen (ich hoffe, dass das jetzt stimmt, ich bitte alle mitlesenden Zoologen oder andere Tierfreunde um Bestätigung oder Korrektur). Diese Kreatur jedenfalls hatte es sehr eilig, von uns weg zu kommen, aber mein Fotoapparat hat sie doch noch erwischt.
Nicht ganz so eilig hatte es dieser Topi. Topis sind eine Unterart der Leierantilopen.
Ganz zum Schluss sahen wir dann doch noch Elefanten, die sich zuvor, an beiden Tagen, erfolgreich versteckt hatten. Mit dem Teleobjektiv waren sie gerade noch erreichbar.
Gruß an Franziska L.!
Aus dem Bereich der Flora noch ein Beitrag: Wir sahen auch mehrere Sausage Trees, also Leberwurstbäume…
… und auch sonst wurden wir immer wieder durch die Natur beschenkt.
Salamu nyingi kutoka Kenya – viele Grüße aus Kenia!